Lärm im Haus und bei der Arbeit – eine echte Belastung

In den eigenen vier Wänden möchten Menschen den Alltagsstress vergessen und bei der Arbeit ist eine ruhige Umgebung die Voraussetzung für gute Leistungen. Leider ist in unserer Umwelt Lärm fast nicht zu vermeiden und ein gewisser Lärmpegel begleitet uns den ganzen Tag. Mit ein paar Tricks lässt sich Lärm vermeiden und eine ungewollte Geräuschkulisse verhindern. In den eigenen vier Wänden lässt sich der Schall leicht eindämmen, wenn ein paar Tipps beherzigt werden, aber auch Arbeitgeber müssen darauf achten, dass am Arbeitsplatz keine störende Geräuschkulisse entsteht und die Mitarbeiter konzentriert ihr Tagewerk verrichten können.

Den Schall aussperren
Ein Meetingraum ist eine Ideenschmiede und die Teilnehmer eines Meetings möchten ihre Gedanken ungestört austauschen. Heutzutage ist ein Meetingraum nicht mehr zwingend von den weiteren Büroarbeitsplätzen getrennt und es kann eine gewisse Geräuschkulisse entstehen. Um dies zu vermeiden, wird der Meetingraum mit einem Akustik-Vorhang von den anderen Arbeitsplätzen getrennt. Der Vorhang schafft nicht nur eine räumliche Trennung, sondern verbessert die Raumakustik und wirken schallisolierend. Akustik-Vorhänge sind optisch nicht von anderen Vorhängen zu unterscheiden und können in den verschiedensten Maßen und Farben erworben werden. Aber nicht nur Meetingräume werden zu einer angenehmen Besprechungsinsel – in Restaurants, Hotels, aber auch in einem Eigenheim sorgen die Vorhänge für eine optimale Schallisolierung und reduzieren einen ungewollten Nachhall. Menschen, die an Schlafstörungen leiden, finden in einem ruhigen Raum endlich den verdienten und erholsamen Schlaf und erfreuen sich am Morgen an der Optik der Vorhänge. Spezielle Anbieter haben sich auf den Bereich der Akustik-Vorhänge spezialisiert und in einem übersichtlichen Onlineshop werden die Vorhänge gesichtet und direkt in den Warenkorb gelegt.

Textilien
Nachhall ist in jedem Raum ein Ärgernis und stört die private und die berufliche Kommunikation. In einem modernen Eigenheim und anderen Immobilien werden oft glatte Flächen eingeplant und der Schall kann in den Räumen ungehindert reflektiert werden. In einem Wohn- oder Schlafzimmer kann ein leises Geräusch zu einem echten Störfaktor werden. Hier können Textilien aller Art für Abhilfe sorgen. Die Fenster werden mit Vorhängen versehen und an den Decken sorgen schalldämmende Platten für eine hohe Schallreduzierung. In einem Wohnzimmer haben sich Polstermöbel bewährt, die in allen Formen und Farben angeboten werden. In einem Wohn- oder Kinderzimmer erweisen sich dicke Teppiche als eine gute Lösung den Lärm zu reduzieren und Untermieter profitieren von weniger Trittgeräuschen.

Lärm in der Küche
In einer Küche wird gearbeitet und es entsteht zwangsläufig ein gewisser Lärmpegel. In modernen Immobilien wird eine Küche mit geräuscharmen Gerätschaften ausgestattet und selbst eine Dunstabzugshaube arbeitet fast geräuschlos. Auch eine aktuelle Spülmaschine kann den Lärmpegel reduzieren, da diese in der heutigen Zeit weniger als 50 Dezibel verursachen. Wird eine Küche neu geplant, so sind gleitende Küchentüren zu empfehlen, die nicht nur die Geräuschkulisse reduzieren, sondern auch einen besseren Stauraum anbieten. Wird in der Küche oder in der Speisekammer eine Waschmaschine betrieben, so hilft eine Gummiunterlage störende Geräusche zu unterbinden.

Lärm allgemein
Lärm lässt sich leicht vermeiden, wenn Rücksicht genommen wird. In Mehrfamilienhäusern eskalieren oft Nachbarschaftskonflikte, welche durch Lärm verursacht werden. Eine Stereoanlage sollte nicht an der Wand platziert werden und Feiern sind vorher anzukündigen. Die gesetzlichen Ruhezeiten sind einzuhalten, aber auch tagsüber ist darauf zu achten, den Lärmpegel möglichst zu minimieren.